Der Sahara Yeti im Jahr 1985 – Live Aid Konzert

Der Sahara Yeti beim Live Aid Konzert 1985
Humorvolle Einblicke: Der Sahara Yeti und das Live Aid Konzert

Der Sahara Yeti im Jahr 1985 – Live Aid Konzert

Das Jahr 1985 markierte einen der größten Momente in der Musikgeschichte: das Live Aid Konzert. In London und Philadelphia vereinte sich die Musikszene, um Gelder für die Hungersnot in Afrika zu sammeln. Das Event brachte die größten Stars auf eine Bühne, doch was die Welt nicht wusste – der Sahara Yeti war ebenfalls vor Ort, bereit, dem Ganzen seinen einzigartigen Stempel aufzudrücken.

Der Yeti, lässig in einer coolen Lederjacke mit Band-T-Shirts und seinen typischen Sonnenbrillen, mischte sich unter die Stars im Backstage-Bereich des Wembley-Stadions. Hinter den Kulissen herrschte Chaos: Stars probten, Techniker liefen hektisch umher und Freddie Mercury wärmte seine Stimme auf. Der Yeti beobachtete die ganze Szenerie mit einem wissenden Grinsen – er war schon bei so vielen historischen Momenten dabei gewesen, aber dieser Tag fühlte sich besonders an.

Dann fiel sein Blick auf Bob Geldof, den Mann, der dieses monumentale Event ins Leben gerufen hatte. Geldof, sichtlich erschöpft und unter großem Druck, sprach hektisch mit den Organisatoren. Der Yeti, immer ein Freund der Gelassenheit, schlich sich leise zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter. „Bob, du siehst aus, als könntest du eine kleine Prise ‚Beruhigung aus dem Grünen‘ gebrauchen“, sagte der Yeti grinsend und hielt ihm eine perfekt gedrehte Zigarette hin – „bestes biologisches Material von den Hängen des Himalaya“, wie er es humorvoll nannte.

Geldof hob eine Augenbraue, dann lachte er und nahm den Joint. „Yeti, du bist ein Lebensretter. Bei all dem Stress brauche ich das.“

Mit einem tiefen Zug atmete Geldof die „grüne Entspannung“ ein und lehnte sich sichtlich erleichtert zurück. „Das ist besser. Ich glaube, ich bin bereit, die Welt zu retten.“

Kurz darauf betrat Geldof die Bühne, gefolgt von einem tobenden Publikum, und der Rest ist Geschichte. Der Yeti stand im Schatten der Bühne, ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht, und wusste, dass er wieder einmal einen Moment miterlebt hatte, der die Welt veränderte.